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Les temps qui changent von Thomas Oswald

kombiniert mit dem Buchkapitel

Peter G. Richter 

Warum hat es moderne Architektur so schwer? 

 

Peter G. Richter beginnt diesen Zyklus mit einem psychologischen Blick auf die Rezeption der modernen Architektur: Warum hat es moderne Architektur so schwer? Sein Kapitel stellt die Wahrnehmungs- und Wertungsunterschiede der Architekten und Nicht-Architekten dar und hinterfragt: Wie entstehen so unterschiedliche Wertungen? Verändern sie sich im Laufe unseres Lebens? Welche Zusammenhänge haben Wahrnehmung und Wertung? Und welchen Einfluss haben das Prinzip der optimalen Neuerung, Konzepte der Informationsvermittlung oder die Integration natürlicher Elemente in die Umwelten auf die Wertungsprozesse moderner Architektur.

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