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Ausgebranntes haus von Eva-Maria Arndt, Antje Kersten

kombiniert mit dem Buchkapitel

Tanja C. Vollmer und Gemma Koppen 

 

Architekturwahrnehmung und Stresserleben schwerst- und chronisch Kranker 

Tanja C. Vollmer und Gemma Koppen, Gründerinnen des niederländisch-deutschen Architekturbüros kopvol architecture & psychology, beschäftigen sich in ihrem Kapitel Architekturwahrnehmung und Stresserleben schwerst- und chronisch Kranker vor allem mit den Wahrnehmungsbesonderheiten, die entstehen, wenn wir erkranken. Krankheit verändert unseren Körper, die Wahrnehmung unseres Körpers, die mit dieser eng verbundenen Wahrnehmung des uns umgebenden Raums und unsere Raumbedürfnisse. Diese Kaskade von Abhängigkeiten betrachten die Autorinnen naturwissenschaftlich präzise und gleichermaßen persönlich. Aus dem von ihnen eingeführten Modell der Raumanthropodysmorphie leiten die beiden ebenso konkrete wie bedeutsame Folgerungen für eine neuartige Architektur im Gesundheitswesen ab.

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